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Wir sagen Danke – mit Bergquellwasser.

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Licht ist genauso wie Wasser eine natürliche, energiespendende Ressource. Ihre positiven Eigenschaften und das damit verbundene gute Gefühl bringt LLAL in die Büros ihrer Kundinnen und Kunden. In Form von Bergquellwasser, persönlich abgefüllt, in eigens dafür designten wiederverwendbaren Glasflaschen.

 

Für unsere Lichtgestaltung und Leuchtenentwicklung lassen wir uns inspirieren – von der Natur, besonderen Materialien und interessanten Aufgabenstellungen sowie von den Menschen, mit denen wir arbeiten. Ebenso wichtig ist der fortwährende Austausch in unserem Team. All das war die Grundlage für unseren Teamevent, der uns Ende September 2023 in die Berge geführt hat. Ein Reisebericht.

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Oberalppass – 2'044 M.ü.M.

Dienstag, 26. September, 11 Uhr. Schönstes Herbstwanderwetter.

 

Am Oberalppass beginnt unser zweitägiges Bergabenteuer. Unsere erste Zwischenetappe: die Quelle am Tomasee. Auf geht’s.

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Die Stimmung ist ausgelassen, der Aufstieg (noch) entspannt. Wir haben die Passstrasse verlassen und wandern auf dem Höhenweg ins Val Maighels. Im Zick Zack führt der Bergpfad über Stock und Stein nach oben. Immer wieder vor uns: Weite und ein atemberaubendes Panorama.

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Tomasee – 2'344 M.ü.M.

 

Wir erreichen den Tomasee. Wo aber ist die Quelle? Brigitte schlägt vor, dass wir uns bei der Suche aufteilen. Gesagt, getan. Ein kleines Bächlein ist ein erstes Anzeichen, hier sind wir richtig. Innert kürzester Zeit haben wir die geräumigen Kunststofftüten mit dem erfrischenden Wasser aus der stark sprudelnden Quelle gefüllt.

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Nun beginnt der Abstieg. Jede und jeder hat 20 Kilogramm im Rucksack, einige von uns tragen einen weiteren Wassersack auf dem Nacken und machen sich mit 40 Kilogramm bepackt auf den Weg zum Zwischenlager.

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Die Motivation, vom Depot aus erneut Höhenmeter zurückzulegen, hält sich in Grenzen. Zum Glück haben wir ein Bounty, ein Mars und ein Ovo-Sport dabei. Und: Ohne Rucksack fliegen wir fast den Berg hoch! Es ist eine richtige Wohltat und wunderschön, in der Abendstimmung zur Badushütte auf der Alp Tuma hochzulaufen. Bei einem gemütlichen Abendessen und viel Gelächter lassen wir vor atemberaubender Bergkulisse den anstrengenden Tag ausklingen. Buna notg.

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Badushütte – 2'503 M.ü.M.

Mittwoch, 27. September, 8 Uhr. Strahlende Morgensonne.

 

Wir sind wieder auf dem Weg, beladen mit Wasser, das wir beim Oberalppass in Flaschen abfüllen werden. Für weitere zwei Stunden heisst es nochmals auf die Zähne beissen. Die wunderschöne Bergstimmung, die Sonne und die frische Luft geben uns Energie.

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Zwischendurch setzt eine kleine Krise ein. Warum tun wir uns das eigentlich an? Wir haben noch rund eine halbe Stunde vor uns. Die Schultern schmerzen, die Hüften ebenfalls, die Oberschenkel brennen. Wir müssen uns unglaublich konzentrieren, damit wir keinen Fehltritt machen. Nichtsdestotrotz: Die Landschaft hier oben ist einmalig, ausser uns ist niemand unterwegs und irgendwann haben wir unser Ziel erreicht.

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Oberalppass – 2'044 M.ü.M.

 

Wir sind zurück am Ausgangspunkt. Die 200 Liter Bergquellwasser sind ohne Zwischenfälle am Oberalppass angekommen – wir auch. Nun beginnt das Abfüllen und Verpacken.

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Aus Chur werden die Pakete per Post verschickt. Wir fragen uns: Was passiert eigentlich mit einer Flasche, die man auf 2'000 Metern über Meer abfüllt und verpackt und in Zürich auf 400 Metern über Meer öffnet? Die Antwort haben wir morgen, Muskelkater bestimmt auch noch. Glücklich steigen wir ins Auto und machen uns auf den Heimweg.

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